Intertabak AG lotta per la fornitura di sigari cubani in Svizzera

Kubanische Zigarren, ein Symbol für Genuss und Luxus, stehen in der Schweiz vor einer Herausforderung. Habanos SA, die von der kubanischen Regierung geleitete Organisation, die für den weltweiten Export dieser exklusiven Produkte verantwortlich ist, wird die Lieferungen in Märkte, in denen sie nicht die volle Kontrolle über den Vertrieb hat, deutlich reduzieren. Von dieser Massnahme ist auch die Schweiz betroffen, die für ihre Vorliebe für diese Zigarren bekannt ist. Im Mai 2020 wurde bekannt, dass der Anteilseigner von Habanos S.A., der Tabakkonzern Imperial Brands, seine Anteile für 1,225 Milliarden Euro an ein chinesisches Konsortium verkauft hat.

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Consegne ridotte nonostante una partecipazione significativa

Habanos SA detiene una partecipazione del 50% in Intertabak AG. Le quote rimanenti appartengono alle famiglie locali Villiger e Lévy. Intertabak AG organizza le importazioni in Svizzera e nel Principato del Liechtenstein. Poiché Habanos S.A. non detiene il 100% delle azioni di Intertabak AG, il mercato svizzero si troverà ad affrontare una riduzione delle forniture di sigari cubani a seguito della nuova strategia di Habanos S.A..

Politica dell'informazione e incertezza continua

I clienti di Intertabak sono stati informati del peggioramento dei problemi di approvvigionamento all'inizio di aprile. Al momento non è ancora chiaro di quanto diminuiranno le consegne dall'Avana nel 2024. Tuttavia, i negozi La Casa del Habano in Svizzera non sono esenti da questa stretta. Questa incertezza sta turbando il commercio. I motivi non sono stati spiegati al commercio specializzato. Ciò è comprensibile, poiché anche Intertabak AG non riceve tutte le informazioni da Habanos S.A..

Possibili conseguenze a lungo termine

La politica restrittiva di Habanos SA in materia di forniture potrebbe portare a cambiamenti duraturi sul mercato svizzero e su quello mondiale, che sta già affrontando sfide globali come l'inasprimento delle normative sanitarie. La pressione su Habanos SA e sui suoi partner commerciali sta crescendo.

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Spero che il mio ultimo articolo vi sia piaciuto e che abbiate trovato interessanti le informazioni in esso contenute. Sono molto entusiasta di ascoltare le vostre opinioni e non vedo l'ora di leggere i vostri commenti 🤗



Risposte

  1. Informativer Artikel!
    Was ich nicht ganz verstehe, Habanos SA möchte 100% Einfluss haben, was heisst das konkret, 100%ige Übernahme und oder wer steckt wirklich hinter diesem Wunsch?
    Dass Cuba anders funktioniert und immer eine Insel mit vielen uns nicht bekannten und unergründlichen Begebenheiten beschlagen ist und bleibt, ist mir als Cuba Reisender und Liebhaber dieser Karibischen Perle klar; dass Cuba Beziehungen und Freundschaften zu Heinrich Villiger, Samuel Menzi und Urs Portmann, um nur einige zu nennen, so mir nicht dir nicht einfach in den Wind schlägt, kann und will ich mir einfach nicht vorstellen.

    1. Moin Roli, es geht in der „neuen Welt“ nur noch um harte Honkong Dollar $. Freundschaften und Beziehungen wiegen nicht so schwer wie der Mammon. Diese Freundschaften hat das Konsortium aus Honkong nicht. Die haben rund 1,2 Milliarden Dollar in 50% Habanos S.A. investiert und wollen jetzt den Return. Wenn z.B. (genaue Zahlen kenne ich nicht) Herr Villiger und Habanos S.A je 50% an der 5.th Avenue halten, wird sich die Marge des Vertriebsanteils entsprechend geteilt. Hier möchten das Konsortium am liebsten 100% an der 5th Avenue halten, um den kompletten Ertrag selbst einzustreichen. Der Vertriebspartner für Belgien + Niederlande + Luxenburg ist Laguito 1492 NV. Dieser gehört zu 100% der Habanos S.A. an. Hier wird der komplette Ertrag selbst eingestrichen. Daher werden diesem Vertriebspartner keine Lieferkontingente gestrichen. Vertrieb in Frankreich und Spanien hält Habanos S.A. auch selbst zu 100%……und so möchte Habanos S.A. es am liebsten weltweit halten. Wer weiss, wer weiss, wenn man eine Sehne überspannt, reißt diese auch gerne. Tun sich alle Anbieter von Zigarren zusammen und werfen kubanische Zigarren vorerst komplett aus dem Angebot, könnten sich die Honkongnesen den 100% Anteil dahin legen, wo die Sonne niemals scheint…und wenn der Nimbus kubanischer Zigarren dann erste Risse aufweist, könnten auch dort dunkle Wolken aufziehen.

      1. PS: …die andere Hälfte an Habanos S.A. gehört ja immer noch zu Kuba. Von dort könnte man Einfluss nehmen. Gefühlt jedoch, duckt man sich dort lieber ab, überlässt dem Konsortium die Vertriebspolitik und nimmt die Devisen gerne mit.

        1. In dieser Hinsicht hat sich der kubanische Präsident selbst eingebracht. Die chinesischen Investoren haben mit ihm direkt verhandelt, um ihre Interessen durchzusetzen. Ich habe die Quelle dafür.

          1. Danke, das bestätigt meinen Eindruck, dass hier seit kurz nach der Übernahme der Honkongnesen, diese das Ruder komplett in den Händen halten und ihren Vertriebsaktionsplan schmerzbefreit und „ohne Rücksicht auf Verluste“ durchziehen. Kuba partizipiert automatisch mit daran. Von den vorgebrachten „Argumenten“ der Investoren gegenüber dem Kuba Präsidenten, wird der sich vermutlich ein paar schöne Tage machen können, so läuft das Geschäft…mit der „Diplomatie“.

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