Late Hour Smoke mit Fortsetzung von “The Transporter”

Der legendäre Late Hour Smoke bescherte wie immer exzellente Smokes und Rums

“Fortsetzung von The Transporter? – häh – ?” Moment, Moment, die Auflösung kommt gleich. Zuerst die Einleitung:

In gemütlicher Gesellschaft mit 5 Cigar Aficionados ist der legendäre Late Hour Smoke ein entspannter Smoke ins Wochenende. Freitag Nacht geniesst man in der ZigarrenZone-Lounge schöne Zigarren und tolle Getränke. Ob du Einsteiger oder versiert mit Zigarren bist, spielt keine Rolle. Alle sind herzlich Willkommen und der Gastgeber Vasilij Ratej freut sich auf deine Anwesenheit beim ZigarrenZone LHS Late HourSmoke. Der Einsteig ist immer eine Blindverkostung einer Zigarre. Nach der Auflösung bekommt jeder Teilnehmer ein solches Exemplar geschenkt und kann die Zigarre mit nach Hause nehmen.

Aber zunächst stelle ich euch die Teilnehmer vor:

Foto unten: René Meister. Experte für Rums und Whiskys. Er brachte Spitzentropfen zum Verkosten mit.

Smoke

Foto unten: Bernhard Graf. Kauft Rohstoffe ein für die Tierfutter Produktion. Ansonsten dreht er gerade “The Transporter Teil XVIII”. Er gleicht schon ein wenig dem Schauspieler Jason Statham – oder etwa nicht? 😉 Ja, wir hatten also das Double des Schauspielers bei uns. Wow.

Foto unten: Giuseppe Spiga. Arbeitet bei FedEx im Kundendienst.

Foto unten: Christoph Widmer. Setzt im Job Lösungen um anstatt um den heissen Brei zu reden.

Foto unten: Vasilij Ratej – Herausgeber ZigarrenZone. Neben seiner Passion zu Zigarren liebt er es Gastgeber zu sein, damit es seinen Gästen an nichts mangelt und der Genuss an oberster Stelle steht.

Foto unten: Die ZigarrenZone-Lounge ist bereit für die Gäste.

27.04.18, 21.15 Uhr Türöffnung. Ein Glas Champagner für die Gäste. Und sofort für das Photo posieren. Verkostet wurden Hoyo De Monterrey Churchills aus dem Jahr 2007. Der grosszügige Sponsor von 10 dieser raren Zigarren war

Thomas Portmann von Portmann Tabakwaren AG.

Herzlichen Dank ❤️

Hier das kurze Video mit der Auflösung aus Havana, Cuba

https://youtu.be/jwOShTlKA0U

Als wir das Video in Havana drehten, war es Samstag früh etwa gegen 01.00 Uhr. Es war nach dem Gala-Abend am XX. Habanos Festival 2018. Da kam die Serie der Zigarre durcheinander. Thomas und ich fragten uns, was er mir vor der Reise schon geschickt hatte: Double Coronas oder Churchills? Wie es sich herausstellte, waren es Churchills. Schau dir das Video an ?

Ein Novum: Der Dresscode

“Elegant” in Schwarz/Weiss sollte es sein. Oder zumindest in Dunkel, wenn man nichts in Schwarz zur Verfügung hatte. Dei Teilnehmer sehen doch recht fesch aus, oder etwa nicht? 🙂

Wie die Zigarre den Gästen schmeckte: Wie immer blind verkostet

Alle waren sehr angetan. Eine so gut gereifte Habanos zu geniessen ist schon was besonderes. Und erst noch, weil dieses Format der Hoyo, die Churchills, nicht mehr hergestellt wird. René sagte gleich von Anfang an: “Das Format ist eine Churchill”. Und weiter: “Der Kaltzug ist begleitet von leichter Pfefferminze!” Das ist korrekt, Herr Kollege – denn genau das gleiche dachte ich auch.

Giuseppe sagte eine zeitlang, dass es sich um eine Dominikanische Zigarren handeln könnte. Als er etwa gegen die Mitte kam sagte er: “Nein, das ist eindeutig Kuba. Eindeutig. Diese Tiefe, die sich jetzt plötzlich entwickelt, das ist Kuba für mich.” Potztausend. Da hatte er wohl recht!

Entspannung und Genuss bis spät in die Nacht hinein

In entspannter Atmosphäre zelebrierten wir das Einläuten des Wochenendes. Nach der Blindverkostung konnten sich die Teilnehmer aus der ZigarrenZone-Privatsammlung noch mehr Zigarren zum Verkosten aussuchen. Bernhard wählte eine ISTHMUS White Edition, von der er sehr angetan war. Christoph wählte eine Zino Platinum Z-Crown Torpedo. Er war nicht glücklich mit ihr. “Ist sie langweilig?” fragte ich ihn. “Ja,” antwortete er. Genau. So ging es mir vor einigen Monaten auch, als ich die Serie testete.

René und Giuseppe vergnügten sich mit einer Montecristo 1935 MALTES, customer rolled aus Cuba. Ich habe mir diese Zigarren vor meiner Cuba-Reise herstellen lassen. Sie waren beide sehr begeistert. Aber sie stellten fest, dass sie nun doch noch reifen sollte. Das ist richtig. Denn sie war jetzt etwa drei Monate jung und sie beginnt jetzt langsam in die “Krankenphase” abzudriften. Eine Lagerung von mindestens 6 Jahren ist nun erforderlich. Ich verkostete eine customer rolled Cohiba Behike 56. Die war schon mitten in der Krankenphase und war kaum geniessbar. Eine Mindestreifezeit von 5 Jahren wird den übrigen Exemplaren gut tun.

Zu Trinken gab es Espresso, Cola, Wasser, Champagner, Rum und Whisky. René brachte exzellente Tropfen mit, die man auch kaufen konnte. Ich habe mir einen Rum mit dezentem Ananas-Geschmack gekauft (er schmeckt ganz ausgezeichnet) und zwei Whiskys aus Japan. Kurz nach 2 Uhr Früh war Schluss.

Herzlichen Dank für die tollen Gäste, die Gespräche und den wunderbaren Genuss

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