La Bavaria Zigarre

Zigarren.Zone präsentiert die Weltneuheit “La Bavaria” Zigarren – die Antwort auf kubanische Zigarren. Erfahre hier die einzigartige Story rund um die bayerische Cigarre. Eine Verkostung durch Zigarren.Zone wird im Verlauf des August/September 2014 stattfinden. Ich werde berichten sobald ich die Cigarren aus Bayern bekommen habe! >>> Nachtrag: >>> Zum Review!

Inhalt:
Servus! & Hola! Wilkommen in der Heimat der La Bavaria Zigarre – der bayerischen Zigarre
Die PTG Manufaktur wurde 2014 vom Landshuter Jungunternehmer und Zigarrenaficionado Marcel Polzmacher ( 05.09.1989 München ) gegründet. In privater Form existierte die Unternehmung bereits seit Anfang 2005 . Zu dieser Zeit keimte im Genuss begeisterten Marcel Polzmacher, die Idee, auf dem heimischen Hof im niederbayerischen Schalkham, Tabak für die Fertigung von Zigarren anzubauen. Diese für manch einen abstrus klingende Idee, entstand gepaart aus dem Ärgernis über die gestiegene Tabakpreise im allgemeinen, sowie der stetig wachsenden Leidenschaft zu guten Zigarren, wie Havannas & CO.

Drei Jahre Experimentierphase
Während der ersten drei Jahre befand sich das Projekt in der Experimentierphase. Marcel Polzmacher probierte diverse Saatgutsorten auf unterschiedlichen Arten von Erde & Boden aus. Er studierte die Fachlektüre bis zum Exzess, verkostete unzählige verschiedene Sorten von Tabak und versuchte so viele Koryphäen wie möglich zu diesem Thema zu befragen, um sich Tipps und Tricks von den „alten Hasen“ der Branche zu holen. Das Fazit aus diesen Studien war: gute bayerische Erde kombiniert mit karibischem Saatgut und Anbaumethoden. Im Jahr 2008 , auf dem Fundament unzähliger missglückter Versuche, nach drei langen Jahren der Vorbereitungen und Experimente, war es endlich soweit; die erste vernünftige Ernte war gelungen!

Zwei angeworbene Tocarderas fertigten die ersten “La Bavaria”
Nun erstreckte sich der weitere Prozess auf die Trocknung und anschließende Fermentation des Tabaks. Hier konnten sich, durch inzwischen aufgebautes Fachwissen, sowie ein gebotenes Maß an Ehrfurcht, vor der langen vorangegangenen Arbeit, bald Erfolge sehen lassen. Nachdem der gewonnene Tabak nun fertig war, wurde er stilecht von zwei angeworbenen Kubanerinnen zum fertigen Endprodukt gedreht. Von diesem Zeitpunkt an wurde dem angehenden Tabakfachmann Polzmacher, auf drängen seiner mittlerweile weitreichenden Raucherkollegen klar, dass er dieses einzigartige Erzeugnis auch anderen Genießern zugänglich machen musste.

Die Geburtsstunde
Die Geburtsstunde einer einzigartigen Weltneuheit, die „rauchbare“ Symbiose aus Karibik und Bayern. Ein passender Name hierfür war ebenfalls schnell gefunden: „La Bavaria“! Nun galt es ein Team zusammenzustellen und daran zu arbeiten, dass sich in Zukunft die Raucherschaft der Welt an dieser Marktlücke erfreuen konnte. Bis es soweit war, sollte aber noch viel Zeit ins Land gehen. Der Erste, der zum bayerischen Zigarrenmacher stieß war sein langjähriger Schulfreund Christoph Lemmé. Der in rechtlichen sowie buchhalterischen Dingen beflissenen Student, waren genau der Richtige um das in den Kinderschuhen steckende Projekt an die Öffentlichkeit zu begleiten. Im Jahr 2013 stieß Valentin Seipt zur Gruppe, neben seiner Eigenschaft als Zigarrenfreund, stellt er einen Posten dar, der heutzutage aus keinem Unternehmen mehr weg zu denken ist: den IT Bereich.

Entweder Flop oder Top: Blindverkostung und Bestnote!
Der erste Händler, der die PTG bis heute als Mentor begleitet, ist Harald Sommer. Tabakhändler in der dritten Generation in München, der die „La Bavaria“ seit Jahren begleitet. „Die Idee war so verrückt, dass Sie nur floppen oder durch die Decke gehen konnte“ so Sommer. So führte er mit der Crew der PTG im Januar 2012 ein Tasting in einer bekannten Raucherrunde von Münchner Zigarrenfreunden durch. Hier wurden die Exemplare „blind“ verkostet, also ohne Banderole sowie die Information über Herkunftsland oder Produzent. Die bayerische Zigarre erhielt durchgehend Bestnoten! Nun war nicht nur die Idee einzigartig gut, sondern auch noch das wichtigste: der Geschmack war durch die Raucherschaft legitimiert worden.

Endlich: Markteinführung 2014
Oder wie es Prof. Dr. Stauffert, Mentor der bayerischen Zigarrenmacher ausdrückt: „Smoke one and you`ll understand.“ Durch die geringen Produktionsmengen in den ersten Jahren ist die Stückzahl durchaus limitiert, weshalb sich die bayerischen Zigarrenmacher dazu entschlossen, einzelne Jahrgänge herauszubringen. So entstand von 2008 bis heute, immer ein separater Jahrgang. Diese sind interessanterweise in Ihrem Grundaroma gleich, d.h als „La Bavaria“ erkennbar, dennoch weisen alle Jahrgänge unterschiedliche Nuancen auf. Eine Querverkostung lohnt sich auf alle Fälle. Heute ist es nun endlich soweit, im April 2014 auf dem 98. AWS in München, einem Rauchertreff, erfährt die „La Bavaria“ ihre Markteinführung. „Wir hoffen in den nächsten Sommern, werden die Raucher und Interessenten auch unseren Betrieb vor Ort besichtigen und die Produktion und Plantage in Augenschein nehmen…“ so Polzmacher, der mittlerweile ohne Unterbrechung am Aufbau der Manufaktur arbeitet. Bislang ist die karibisch-bayerische Spezialität in den Formaten Corona und Robusto erhältlich. Ein Churchill- und Pyramideformat werden folgen.

Wohlschmeckende bayrische Lebensqualität
Und die nächste „Rauchbombe“ ist schon kurz vor dem platzen, den die Macher der „La Bavaria“ haben bereits die nächste Zigarrenneuheit in den Startlöchern. „Ich will nicht zu viel verraten“… meint Marcel Polzmacher verschmitzt, „aber es wird wieder eine komplette Neuheit, mit der wir trotzdem unseren Wurzeln treu bleiben werden.“ Wir dürfen gespannt bleiben und können uns inzwischen mit einer „La Bavaria“ entspannt zurücklehnen, um etwas wohlschmeckende bayerische Lebensqualität zu genießen. Die Zigarren sind ab Juni 2014 im Fachhandel erhältlich, sowie im Onlineshop von PTG unter www.zigarren-bayern.de Für Interessierte aus der Münchner Region bei Tabak Sommer Megastore Landsbergerstraße sowie Türkenstraße.
Guten Genuss wünscht Ihnen das Team der PTG!
Marcel Polzmacher
Gründer und Inhaber der PTG
Marcel kreierte alle bislang im Sortiment befindlichen Zigarrenspezialitäten der PTG. Baut seit seiner Jugend Tabak an und ist leidenschaftlicher Zigarrengenießer. Anfang 2005 auf privater Ebene ins Leben gerufen, schuf er die Idee der bayerischen Zigarre und machte das Projekt 2014 offiziell gewerblich, um anderen Genießern die Entdeckung der bayerisch – karibischen Symbiose zugänglich zu machen.
Valentin Seipt
Technik und Vertrieb
Valentin Seipt besucht die verschiedenen Zigarrenläden und Clubs und stellt unsere Produkte vor. Desweiteren ist er durch seine Jahrelange Erfahrung im Bereich Linux Systemadministration für unser ERP System und das Hosting unserer Webseite zuständig.
Die zweite Bestellung / Lieferung war eine Enttäuschung auf der ganzen Linie. Der Geschmack meist sehr bitter bereits ab dem ersten Zug. So verging mir die Lust an dieser Marke. Hab drei Zigarren ersetzt bekommen. Davon war auch nur eine ok. Diese 200 Euro hätte ich besser anderswo investiert.
Ach herrje, ja, Tabak anbauen in nicht tropischem Gebiet und dessen Fermentation für Premiumzigarren funzt nicht.
In München bin ich per Zufall über diese Zigarren gestolpert. Habe mir mal zwei zum testen gekauft. War und bin immer noch positiv überrascht. Hab mir dann ein ganzes Einmachglas mit La Bavaria bestellt. Alles sehr unkompliziert über die Bühne gegangen. Die bayrischen Zigarren sind mittlerweile alle genüsslich geraucht worden. Ich warte auf Nachschub. Aber die PTG Seite scheint Tod oder im Umbau zu sein.
Leider seit Monaten schon. Und das versprochene Interview hat mir der Inhaber auch nicht geschickt. Ist ein Luftikus-Verein der zu Recht einen schlechten Ruf besitzt. Schade, denn das Projekt wäre interessant.