Aladino Zigarren: Ein Tapetenwechsel für die Legende aus Honduras

Es ist soweit: Nach vier Jahren bei der August Schuster GmbH & Co. KG packen die Aladino Zigarren ihre Kisten und wechseln in neue Hände. Ab April 2025 wird StarkeZigarren aus Berlin den Import für die bekannten Zigarren übernehmen. Damit verlässt eine Legende das ostwestfälische Bünde und zieht in die Hauptstadt – und das hat handfeste Gründe.
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Starkezigarren.de soll das Vertriebsnetz in Deutschland markant ausbauen.
Deutschland bleibt hinter den Erwartungen zurück
„Wir haben bei Schuster keine Entwicklung gesehen und 20 Händler in vier Jahren zu gewinnen ist viel zu wenig. In den USA verkaufen derzeit 800 Händler Aladino Zigarren“, sagt Justo Eiroa, Sohn von Zigarren-Legende Julio R. Eiroa. Klare Worte, die zeigen: Die Marke hat große Ambitionen und will auch in Deutschland endlich das Publikum erreichen, das sie verdient.
Deutschland ist immerhin der drittgrößte Zigarrenmarkt der Welt. Dass Aladino Zigarren hier nicht stärker präsent sind, ist für Justo Eiroa ein echtes Ärgernis. „Die Marke ist viel zu groß und überall erfolgreich – nur in Deutschland nicht“, betont er. Mit dem Wechsel zu StarkeZigarren will man das endlich ändern. Und die Chancen stehen gut, denn StarkeZigarren hat sich mit spannenden Marken aus Nicaragua schon einen exzellenten Ruf erarbeitet. Jetzt bekommt das Sortiment mit Aladino aus Honduras einen kräftigen Schub.
Julio R. Eiroa: Eine Legende auf vier Rädern
Wer einmal die Geschichte von Julio R. Eiroa gehört hat, versteht, warum Aladino Zigarren für viele Zigarrenliebhaber weit mehr sind als nur Rauchware. Der 87-jährige Exilkubaner ist eine echte Legende – nicht nur in Honduras. Trotz seines hohen Alters und eines Flugzeugabsturzes, der ihn fast das Leben gekostet hätte, sitzt er jeden Tag um sieben Uhr morgens an seinem Schreibtisch. Der Weg dorthin? Über eine holprige Sandstraße. Das ist gelebte Leidenschaft, die sich auch in jeder einzelnen Zigarre widerspiegelt.
Julio R. Eiroa stammt aus einer Familie, die 1915/16 von Spanien nach Kuba auswanderte. Nach der kubanischen Revolution verließ er das Land, engagierte sich später in der gescheiterten Invasion in der Schweinebucht und diente im Korea-Krieg. 1962 kam er schließlich nach Honduras – und widmete sich fortan dem Tabak. Heute gehört seine Familie zu den größten Tabakproduzenten des Landes. Mit 220 Hektar Anbaufläche ist sie eine Institution in Honduras.
Ein starkes Portfolio für StarkeZigarren
Für StarkeZigarren bedeutet der Zuwachs von Aladino Zigarren eine spannende Premiere. Noch nie hatte der Berliner Importeur eine Marke aus Honduras im Sortiment. Neben Aladino werden auch die Marken „Rancho Luna“ und „Tatascan“ von der Familie Eiroa künftig über StarkeZigarren vertrieben. Damit wird das Sortiment noch vielfältiger – und die Kunden dürfen sich auf spannende Neuentdeckungen freuen.
Besonders spannend ist die Kombination mit den bereits etablierten Marken im Portfolio von StarkeZigarren. Neben den Rojas Cigars und Victor Calvo Zigarren aus Nicaragua bilden die neuen Marken ein beeindruckendes Line-up. Wer also künftig bei StarkeZigarren einkauft, hat die Qual der Wahl – und jede Menge zu genießen.
Warum dieser Wechsel mehr als ein bloßer Importeurswechsel ist
Der Wechsel von Aladino Zigarren ist nicht nur eine spannende Personalie, sondern auch ein Signal an den deutschen Markt. Aladino steht für handwerkliche Perfektion, jahrzehntelange Erfahrung und eine Familie, die mit Herzblut dabei ist. Mit StarkeZigarren hat die Marke jetzt einen Partner an ihrer Seite, der dieses Potenzial endlich ausschöpfen will.
Ob Zigarrenliebhaber oder Neueinsteiger: Der Name Aladino sollte künftig auf keiner Wunschliste fehlen. Die Marke bringt nicht nur den Geschmack von Honduras in die Humidore, sondern auch eine Geschichte, die das Herz jedes Aficionados höherschlagen lässt.
Fazit: Ein Neuanfang mit viel Potenzial
Der Wechsel zu StarkeZigarren könnte für Aladino Zigarren in Deutschland tatsächlich den Durchbruch bedeuten. Mit einem Importeur, der den deutschen Markt versteht und das enorme Potenzial der Marke erkannt hat, stehen alle Zeichen auf Erfolg. Zigarrenliebhaber dürfen sich also freuen: Ab April 2025 heißt es „Aladino – jetzt auch aus Berlin!“ Und wer weiß – vielleicht werden in ein paar Jahren nicht nur 20 Händler, sondern 800 in Deutschland die Legende aus Honduras im Sortiment haben.
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